Präventionsangebote müssen stärker genutzt werden
Sind wir Mönchengladbacher „Vorsorge-Muffel“? Präventionsangebote und Behandlungsprogramme werden zumindest in Mönchengladbach zu schlecht angenommen und von den Patienten genutzt. Das ist eine Schlussfolgerung, die wir aus dem aktuellen Gesundheitsreport der AOK ziehen, über den wir mit Regionaldirektorin Marion Schröder und Patrick Schmidt jetzt sprechen konnten.
Wir müssen gemeinsam daran arbeiten, dass zum Beispiel der „Check up 35“ für junge Frauen oder Krebsvorsorgeangebote besser und stärker wahrgenommen werden. Das hilft schwere und chronische Erkrankungen zu vermeiden.
Bei dem Austausch im AOK Haus haben wir uns auch über die Folgen der aktuellen Krankenhausplanung und die Debatte über die Widerspruchslösung bei der Organspende ausgetauscht.
