Hinhören — Handeln — Chancen nutzen.
Die Einstellungsoffensive für die nordrhein-westfälische Polizei zeigt Wirkung und sorgt auch in Mönchengladbach für eine spürbare Stärkung der Polizei. Unter Innenminister Herbert Reul ist in den vergangenen Jahren die Zahl der Stellen für die Polizei in Mönchengladbach kontinuierlich gesteigert worden.
3.000 neue Polizeianwärter hat die NRW-Polizei zum 1. September eingestellt - das ist eine neue Rekordmarke in der Geschichte des Landes und eine Investition in die Sicherheit, die auch vor Ort in unserer Stadt sichtbar und spürbar ist.
Seit 2017 wurden die Einstellungszahlen deutlich erhöht - von 2.300 in 2017 auf nun 3.000. Hinzu kommt noch ein deutlicher Zuwachs bei den Verwaltungsbeamten und den Regierungsbeschäftigten in den Polizeibehörden. 2017 hatte Mönchengladbach noch 758 Stellen - in 2023 sind es laut Kräfteverteilung des Landes 836.
Unsere Polizei hat vielfältige Herausforderungen. Trotz der deutlichen Personalsteigerung müssen daher Prioritäten gesetzt werden - deshalb ist wichtig, dass wir weiter in die Ausbildung neuer Polizisten investieren.
Das Prinzip der belastungsbezogenen Kräfteverteilung wurde zuletzt 2018 zwischen dem NRW-Innenministerium und Vertreterinnen und Vertretern von Polizeibehörden, Personalvertretungen und Gewerkschaften überarbeitet und ist seitdem Grundlage für die Verteilung der Kräfte.
Wesentliches Kriterium für die Personalzuteilung ist die Arbeitsbelastung vor Ort, die sich aus dem Kriminalitäts- und Verkehrsunfallgeschehen ergibt.
Daneben werden auch besondere Schwerpunkte in der Polizeiarbeit berücksichtigt - in diesem Jahr zum Beispiel die Bekämpfung von Geldautomaten-Sprengungen, die auch Mönchengladbach als grenznahe Stadt stark betreffen.
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